PGP
– einige Informationen
Pretty Good Privacy – PGP ist
ein Programm, dass
es Ihnen unter anderem ermöglicht, Daten zu
verschlüsseln, so dass nur Personen an Ihre Daten herankommen können,
die über eine entsprechende Berechtigung verfügen.
PGP benutzt dazu 2
verschiedene Schlüssel:
einen öffentlichen Schlüssel, den jeder besitzen darf
und einen privaten Schlüssel.
Will ich nun
jemandem eine
verschlüsselte Nachricht zukommen lassen, dann habe ich meinen
Text mit
dem öffentlichen Schlüssel des
Empfängers
zu verschlüsseln.
Anschließend kann dann der Empfänger mit seinem
privaten Schlüssel meinen Text, der mit seinem
öffentlichen Schlüssel verschlüsselt wurde,
entschlüsseln und lesen:

Um weitere Informationen zu bekommen, lesen Sie
weiter im McAfee - Handbuch zu PGP Personal
Security:
Handbuch PGP (2,21 MB)
P.S. Auch
wenn PGP nicht mehr von der
Fa. McAfee technisch unterstützt wird, ist
PGP doch ein universal einsetzbares Werkzeug zur sicheren
Datenkommunikation.
Neben PGP für
Windows gibt es
noch das (kostenlose) E-Mail-Verschlüsselungssystem
GnuPP.
Es ist
zu PGP ab
Version 5
voll kompatibel und wird u.a. vom Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik empfohlen.
Weitere Infos finden Sie unter:
http://www.sicherheit-im-internet.de (allgemeine
Sicherheitsrelevante
Informationen)
http://www.gnupp.de (spezielles Open-Source-Programm)
Literatur
zur Empfehlung:
- Christiane
Schulzki-Haddouti (Hrsg.): Vom Ende der Anonymität. Die Globalisierung
der
Überwachung. Verlag Heinz Heise.
- M. Fordermaier, A. Stolz,
Firewalls. Internet intern. Data
Becker
2001.
- Klaus Schmeh: Kryptografie und
Public-Key-Infrastrukturen im Internet. Verlag Heinz Heise.
- Martin Raepple:
Sicherheitskonzepte für das Internet. Grundlagen, Technologien und Lösungskonzepte
für
die kommerzielle Nutzung.
Verlag
Heinz Heise.
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